Die gemeinsamen Bordell-Kontrollen zwischen Polizei und kommunalen Behörden will der Städtetag künftig auf eine rechtliche Grundlage stellen. Foto: DPA. Städtetagsgeschäftsführer Stephan Articus fordert mehr Schutz der Huren, wendet sich aber gegen eine generelle Kriminalisierung der käuflichen Liebe. Bitte melden Sie sich an und akzeptieren Sie unsere Netiquette. Und schon können Sie loslegen! Soll eine Zuckersteuer eingeführt werden? Staatsanzeiger eServices die Vergabeplattform für öffentliche Ausschreibungen und Aufträge Ausschreiber Bewerber. Weitere Infos unter Tel. Download der aktuellen Ausgabe vom Aktuelle PDF-Ausgabe. Unser Bayern — Inhaltsverzeichnisse. Diese Website verwendet Cookies für ein optimales Webseiten-Erlebnis. Dazu zählen für den Betrieb der Website notwendige Cookies, Cookies für anonyme Statistikzwecke sowie Cookies für Komforteinstellungen. Weiterhin geben wir Informationen über die Verwendung dieser Website an unsere Partner für Analysen und soziale Medien weiter. Unsere Partner für soziale Medien erhalten ebenfalls Informationen über die Verwendung dieser Website und führen diese möglicherweise mit weiteren Daten zusammen. Sie können frei entscheiden, welche Cookie-Kategorien Sie zulassen möchten. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen. Unser Impressum. Notwendige Cookies machen diese Webseite nutzbar, indem sie Grundfunktionen wie Zugriffsschutz und Cookie-Einstellungen ermöglichen. Präferenz-Cookies speichern Website-spezifische Einstellungen wie etwa Sprache, damit Sie diese bei einem erneuten Besuch nicht neu konfigurieren müssen. Statistik-Cookies helfen uns dabei, die Interaktion unserer Besucher mit unserer Website zu analyiseren. Die Daten werden dabei anonym gesammelt. Marketing-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf Webseiten zu folgen. Die Absicht ist, Anzeigen zu zeigen, die relevant und ansprechend für den einzelnen Benutzer sind und daher wertvoller für Publisher und werbetreibende Drittparteien sind. Bei Problemen: Tel. Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft, Kommunales und Kultur. Staatszeitung Politik Frage der Woche Landtag Kommunales Wirtschaft. Kultur Bauen Leben in Bayern Wissenschaft Unser Bessere Städte Für Prostituierte. Bekanntmachungen Insolvenzen Ausschreibungen Archiv Bekanntmachungen Archiv Ausschreibungen. Adressänderung Urlaubsnachsendung Unterbrechung. Downloadservice Newsletter Anmeldung. Die Städte halten es für wichtig, sich den mit Prostitution einhergehenden Problemen zu stellen. Bessere Städte Für Prostituierte gehört, Prostituierte vor Gewalt und der Ausbeutung in Zwangslagen zu schützen und ihre Situation insgesamt zu verbessern, erklärte heute der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Stephan Articus. Stattdessen gilt es, Frauen vor Zwangsprostitution zu schützen und bundesweit geförderte niedrigschwellige Beratungsangebote für Prostituierte auszuweiten sowie Ausstiegsprogramme stärker zu etablieren. Das neu zu fassende Prostitutionsgesetz sollte es daher den Städten ermöglichen, Sperrgebiete rechtssicher ausweisen zu können. Dort ist das Ausnutzen von Zwangslagen von Prostituierten alltägliche Praxis. Teilweise ist Prostitution auch negative Begleiterscheinung von Armutszuwanderung. Vor diesem Hintergrund muss es darum gehen, betroffene Frauen besser zu schützen und Prostitution besser zu kontrollieren. Notwendig seien die Einführung einer Pflicht zur Erlaubnis für Prostitutionsstätten, Melde- und Anzeigepflichten für die Betreiber sowie neue ordnungsbehördliche Kontrollmöglichkeiten, um den Städten neue Möglichkeiten des Einschreitens zu eröffnen. Die Wiedereinführung verpflichtender Gesundheitsuntersuchungen für Prostituierte wird dagegen vom Deutschen Städtetag nicht befürwortet. Diese Kooperation sollte künftig gesetzlich verankert werden. Kommentieren - so geht's: Bitte melden Sie sich an und akzeptieren Sie unsere Netiquette. Kommentare 0 Es sind noch keine Kommentare vorhanden! Die Frage der Woche. Unser Pro und Contra jede Woche neu Diskutieren Sie mit!
Sie haben kein aktives Abo Unterstützen Sie Qualitätsjournalismus und erhalten Sie Zugriff auf alle Inhalte. Soziale Sicherheit [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Navigationsmenü Meine Werkzeuge Nicht angemeldet Diskussionsseite Beiträge Benutzerkonto erstellen Anmelden. Abo Leerkündigung in Zürich-Wiedikon Eigentümerin lebte in der gleichen Siedlung wie ihre Mietenden, jetzt wirft sie diese raus. Wir sind in Europa das Land, in dem die Prostitution am weitesten verbreitet ist.
Cookie-Einstellungen
Sie zielt auf die Freier ab und bekräftigt das Sperrgebiet in St. Georg. Wir versuchen, ein sehr komplexes System zu regulieren, bei dem neben den verschiedenen Akteuren der Stadt auch der Kanton und der Bund mitreden. Sextourismus bezeichnet Reisen, die in erster Linie dazu unternommen werden, um sexuelle Kontakte zu den Einheimischen der besuchten Länder aufzunehmen. In Hamburg besteht die "Kontaktverbotsverordnung" seit gut einem Jahr. Armutsprostitution betrifft vor allem Frauen aus. Sex gegen Geld kostet in Deutschland manchmal weniger als eine Schachtel Zigaretten.Und da gibt es, sage ich mal, zwei Gruppen, die man aber nicht so auseinanderhalten kann. November , S. Archiviert vom Original am Heute gehört es zur Diakonie. Oktober alle Prostitutionsstätten geschlossen. Doch das interessiere die Freier nicht. Die Gesamtzahl der Prostituierten in Deutschland ist unbekannt und Gegenstand von Schätzungen. April ; bgbl. Jahrhundert [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Die wollen die, weil sie da die Preise drücken können, weil sie da alles bekommen, was sie für extreme Vorstellungen haben. In: Die Zeit. Nach 1,16 Millionen Euro im Jahr nahm die Stadt auf diesem Weg nur noch Vor zehn Jahren dann kam sie in die Neckarstadt, wollte schnell Geld verdienen und wieder zurück in die Heimat. Herausgegeben von Verein für hessische Geschichte und Landeskunde , Jenior und Pressler, Kassel , Heft 23, ISBN Doktorarbeit, Gesamthochschule Kassel, ; urn : nbn:de:hebis [PDF; 14 MB; Seiten]. Problematisch ist auch die hohe Fluktuation, da viele nur zeitweilig in der Prostitution arbeiten. Aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlage ist die Teilnahme an diesem Verfahren, das von der Pflicht zu einer jährlichen Steuererklärung der tatsächlich erzielten Einkünfte nicht entbindet, jedoch freiwillig. Und da war es uns wichtig, dass wir den Frauen auch vielleicht so ein Stück Zuhause geben. Bei Problemen: Tel. Die Einrichtung offizieller Frauenhäuser begann in Deutschland im In: bz-berlin. Abo Roma-Zuhälterpaar knöpfte Jähriger 70' Franken ab. Die Frage der Woche. Jetzt aktuell Mehr. Während des Zweiten Weltkriegs richtete die deutsche Wehrmacht in den besetzten Gebieten rund Wehrmachtsbordelle ein, unter anderem in Frankreich, Polen, Italien und Norwegen. In: fr. April , abgerufen am Bis förderte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend BMFSFJ drei Modellprojekte, um Ausstiegswilligen Wege aus der Sexarbeit aufzuzeigen:. Ausgemergelte Gesichter, leere Blicke.