In diesem Jahr endete das YES! Sie werden vor Ort ihre Pokale empfangen. Für das zweitplatzierte Team von Annette-Kolb-Gymnasium in Traunstein hatten wir aber etwas Neues geplant. Das Team vom Annette-Kolb-Gymnasium mit der Forscherin Dr. Monika Senghaas im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Diese Idee hatte das Team aus Traunstein im YES! Mittlerweile ist die Idee schon zu einem konkreten Plan für die Pilotdurchführung gewachsen. Gemeinsam mit ihrer Forscherin Dr. Monika Senghaas vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und vielen Unterstützer:innen aus ihrer Region diskutierten sie ihre Idee mit Gästen aus verschiedenen Ministerien. Dagmar Balve-Hauff vom BMWK das Team und alle Gäste. In konzentrierter Atmosphäre wurde die Idee des Teams besprochen. Um das Problem des Fachkräftemangels in der Pflege anzugehen, haben die Jugendlichen einen Aktionstag in der neunten Klasse konzipiert. Damit wollen sie vor allem eins: Vorurteile abbauen. Eine detaillierte Beschreibung der Idee können Sie hier lesen. Dabei gaben die regionalen Unterstützer:innen, die das Team aus Traunstein bereits als Kooperationspartner gewinnen konnte, weitere Einblicke in den Stand der Planung. Nach einer intensiven Diskussionszeit durften das Schulteam sich nochmal richtig feiern lassen und endlich den YES! Pokal in die Hand nehmen. Dagmar Balve-Hauff vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz überreicht den Pokal. Wir sind gespannt, wo es mit dem Tag der Pflege noch hingeht und freuen uns, diese YES! Platz: INSALCO Santiago de Chile — CAPITAL MASTERS — Wer trifft die richtige Wahl? Platz: Annette-Kolb-Gymnasium Traunstein — Tag der Pflege. Platz: Deutsche Berufsschule Hong Kong — EcoMiles. Best Scientific Analysis Award: INSALCO Santiago de Chile — CAPITAL MASTERS — Wer trifft die richtige Wahl? Im Weiteren sind sich viele junge Personen unschlüssig darüber, was sie später einmal arbeiten wollen, da sie nicht wissen, was ihnen überhaupt gefällt und inwiefern sie die nötigen Fähigkeiten für einen gewissen Job haben. Der letzte problematische Teilbereich ist die Arbeitsvermittlung, da hier oftmals zu wenig auf persönliche Präferenzen geachtet wird. Zur Unterstützung bei Orientierungslosigkeit, Wissensvermittlung über die Arbeitswelt und Arbeitsvermittlung gibt es aktuell Hilfsangebote, die jedoch oftmals Probleme beinhalten und sich deshalb viele Berufseinsteiger immer noch nicht zu genüge unterstützt fühlen. Interessensfindungstests sind zu oberflächlich und veraltet, Wissen wird nicht ansprechend und langweilig aufgearbeitet und zu Beratungsgesprächen der Agentur für Arbeit zu gehen scheint für viele sehr zeitaufwendig und unattraktiv. Unsere Lösungsidee: Unsere Lösungsidee für die genannten Probleme besteht in einer App möglicherweise auch Software namens JobCop-AI. Diese soll in drei Bereiche gegliedert sein, welche jeweils ein Problemfeld verbessern. Unsere Zielgruppen: Die Zielgruppe sind alle, die sich beruflich orientieren möchten. Um sicherzustellen, dass die Daten, die die KI nutzt, richtig sind, arbeiten wir eng mit staatlichen Einrichtungen, Institutionen und Unternehmen für die Datenerhebung zusammen und nutzen nur vertrauliche Quellen aus dem Internet, die transparent für den Nutzer einzusehen sind. Unser Ziel: JobCop-AI macht die Berufswelt für jeden verständlich und zugänglich und hilft seinen Nutzern, einen Job zu finden, der perfekt Arbeitsauftrag Speed Dating Foto Plötze ihren Interessen und Fähigkeiten passt. Das führt nicht nur dazu, dass die Arbeitslosenquote gesenkt wird, sondern auch, dass unsere Nutzer mit ihren Jobs zufrieden sind, was eine gute Arbeitsatmosphäre schafft und dementsprechend effizienter und mit mehr Passion gearbeitet Arbeitsauftrag Speed Dating Foto Plötze. Darüber möchten wir diskutieren: Die Frage der Finanzierung. Am Anfang würden Crowdfunding, Crowdinvesting, Bankkredite und staatliche Subventionen genutzt werden und laufend könnte sich JobCop-AI über verschiedene Sponsoren, Kooperationen und Werbeeinnahmen finanzieren. Thema: ChatGPT trifft Job: Chance oder Risiko — Wie kann KI die Berufswelt aus Sicht der Gen Z verbessern? Unser Problem: In Deutschland besteht bei fast jedem zweiten jungen Menschen 14 — 29 Jahre das Interesse, ein Unternehmen zu gründen. Ein Fokus liegt aufgrund aktueller Entwicklungen auf einer Unternehmensgründung, die gesellschaftlichen bzw. Eine enorme Hürde, die gut ein Fünftel der jungen Menschen angibt, ist das mangelnde Wissen und die damit verbundene Unsicherheit über Gründungsprozesse.
Susan Hanisch, Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie. Nach einer intensiven Diskussionszeit durften das Schulteam sich nochmal richtig feiern lassen und endlich den YES! Eine detaillierte Beschreibung der Idee können Sie hier lesen. Für alle, die neben dem Teigkneten auch noch einen effizienten Küchenhelfer brauchen raspeln, mixen, kochen, wolfen, aufschlagen, mahlen etc. Darüberhinaus ist die Integrierung und Nennung unserer Partner in der App geplant.
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