Die Huren Clubs In Vilnius Hinweise auf Prostitution in Vilnius stammen aus dem Damals gab es nicht viel Nachfrage und Angebot. Im XNUMX. Jahrhundert begann sich die Zahl der Bordelle zu vermehren. Schriftliche Quellen berichten, dass es zu dieser Zeit schwierig war, anständige Frauen in den Siedlungen zu finden — überall gab es viele Prostituierte, daher wurde die Prostitution legalisiert. Die schönen Mädchen, die sie anheuerte, dienten den Männern nachts. Diese Aktivität wurde irgendwie gestoppt und die Mieter wurden vertrieben. XVII-XVIII Jahrhundert. Sogar Frauen aus Vilnius, die einen Job hatten — Näherinnen, Friseurinnen — wurden Prostituierte. Ende des Jahrhunderts arbeiteten Mädchen in Bordellen, weitere XNUMX Prostituierte bedienten Kunden in Hotels und Mietwohnungen. Mitarbeiter solcher Einrichtungen mussten sich zweimal pro Woche auf Syphilis untersuchen lassen und Steuern zahlen. Nur in diesem Fall erhielten sie die Erlaubnis, in Vilnius zu arbeiten. Kranke Prostituierte wurden zwangsbehandelt. Wer sich einer Behandlung entzog, musste mit Geldstrafen oder sogar mit der Verbannung rechnen. Darüber hinaus mussten diejenigen, die an Geschlechtskrankheiten erkrankt waren, den Täter benennen. Die Täter wurden sorgfältig registriert und ihre Dokumente beschlagnahmt. Entschloss sich die Händlerin aus Liebe, an einen anderen Ort zu ziehen, musste sie dies dem Gesundheitsschutzausschuss mitteilen. Die Regeln verbieten strengstens die Betreuung junger Menschen unter XNUMX Jahren und sogar das Wohnen in Hotels, in der Nähe von Schulen und Wohnungen, in denen sich Minderjährige aufhalten. Jahrhundert Um die Jahrhundertwende gab es in Vilnius —XNUMX legale Bordelle. Die Mehrheit der Prostituierten war hier, weil die Stadtregierung die meisten Bordelle hierher verlegte. Trotz der Proteste des Klerus weitete sich das Sexgeschäft in dieser Gegend aus. Ihr Bordell mit 20 Betten, einer Bar und 20 Dienstmädchen wurde vom Stadtarzt als hygienisch eingestuft. Die Gästezimmer unterschieden sich unabhängig von ihrer Klasse stark in Bezug auf Aufteilung, Möblierung, Komfort und Mädchen. Die sogenannten Bürgerwehren schlenderten auf der Jagd nach Männern langsam über die Bürgersteige. Sie machten vor allem Militärs und Studenten zum Opfer. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Tyms Viertel — wie die biblischen Städte Sodom und Gomorra — vom Erdboden vernichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg, nach der Errichtung der Sowjetmacht in Litauen, wurden Bordelle und Prostitution verboten. Nach der sowjetischen Besatzung wurden Prostituierte deportiert. Informationen erstellt von: VilniusGO. Die App beschränkt sich nicht nur auf bekannte Objekte, sondern macht auch andere ebenso wichtige, aber weniger bekannte Objekte bekannt, die weiter vom Stadtzentrum entfernt liegen. Huren Clubs In Vilnius verbreitete sich damals so gut! Sie wollen Syphilis jetzt, damit alle Männer sie ihren Frauen nach Hause bringen! Ich wollte sehen, wann es offiziell, seriös und günstig ist, mit schönen und seriösen Mädchen Zeit zu verbringen. Warum ist es jetzt nicht erlaubt? Erstens würde es die Korruption der Polizei verringern, weil sie Prostituierte bevormundet. Es wäre gesünder. Mancherorts wird diese Spezialisierung mit der Krankenpflege gleichgesetzt. In Deutschland erhalten behinderte Menschen Geld, um ein erfülltes Leben zu führen. Anmeldedaten speichern. Anzeige Kontakte Melden Sie die Neuigkeiten.
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