So schnell wird das Basler Rotlicht nicht ausgehen. Erstmals seit einigen Jahren nimmt die Zahl der Etablissements sogar wieder zu. Bei Licht betrachtet verliert das Milieu seinen Nimbus einer Halbwelt. Zur Mittagszeit zumindest verbreitet der Edelweiss Club Basel maximal die Anrüchigkeit eines Klassenlagers. Rund ein Dutzend Frauen stiebt davon, als Puffbesitzer Diego sie — reichlich nervös — bittet, doch für ein Foto zu posieren. Die Frauen bereiten sich auf die Arbeit vor. Manche rauchen in der Küche Kette, einige schminken sich. Eine Dame macht grosse Augen, als sie mit Körper und Kopf im Tuch umschlungen aus der Dusche tritt. Die Zimmer sind bereits hergerichtet, die Betten sehen so jungfräulich aus, wie sie halt aussehen können. Als wäre es ein Hotel, hat jemand die Laken gefaltet. Valeria gibt bereitwillig Auskunft, spanisch oder englisch. Foto aber bitte nur von hinten, sie sei noch nicht fertig geschminkt, entschuldigt sie sich. Jeweils eine Woche im Monat bietet sie sich im Edelweiss an, für den Rest kehrt sie nach Spanien zurück. Zu ihrer Familie, die meint, sie arbeite als Stewardess. Nach Zimmermiete — zwischen fünfzig und achtzig Franken verlangt Diego von «seinen Girls» — bleiben ihr Franken. Manchmal etwas mehr, «denn ich arbeite sehr, sehr hart». Die meisten Sex Club Edelweiss Basel Rezensionen erreichen nie einen solchen Lohn. Entsprechend zufrieden ist Valeria. Diego kann sich aussuchen, an wen er seine Zimmer vergibt. Die Konkurrenz ist hoch, wer es nicht in einen Salon schafft, muss in der Toleranzzone anschaffen. Den Captain Cook, eine Kontaktbar im klassischen Sinn: unten Champagner, oben Spass nach der Stechuhr. Zu viele «Asoziale, Drogendealer und Betrunkene». Der tägliche Kampf der dortigen Dirnen ist hinlänglich bekannt: Ein krasser Konkurrenzdruck führt zu Dumpingpreisen, mit denen sich die schnell wechselnden Frauen über Wasser zu halten versuchen. Die Frauen werben aggressiv um Freier. Im «Captain» stürzen sich die Dirnen gleich haufenweise auf die wenigen Männer, verfolgen sie bis auf die Strasse. Jedes Nein ist ein Rückschlag in ihrem Laufrad nach ein bisschen Geld, von dem sie ihre Familien in der Ferne ernähren. In ihrem aktuellen Jahresbericht hält die Beratungsstelle Aliena fest: «Spürbar waren vor allem in der Toleranzzone die grossen Rivalitäten und die Feindseligkeiten unter den Sexarbeiterinnen sowie der Kampf um die Freier um jeden Preis. Die Rolle der Freier blieb die gleiche: Sie nutzten die schwierige Situation aus, zahlten Sex Club Edelweiss Basel Rezensionen und verlangten ungeschützten Sex. Obwohl die Behörden im vergangenen Jahr deutlich weniger Sexarbeiterinnen gezählt haben. Angenehmer Geld verdienen liesse sich in den Quartierzonen der Stadt. Doch dort haben Bordelle einen schweren Stand. In seinen Augen verfolgt die Stadt einen harten Kurs gegen das Milieu. Immer wieder versuchen Puffbetreiber, sich illegal einzunisten. Manchmal bleiben sie lange unbemerkt, manchmal verzögert sich der Rechtsweg — zum Leiden lärmgeplagter Anwohner. Jüngste bekannte Beispiele sind die Schillerstrasse und die Amerbachstrasse. Im Gundeli deutet nichts mehr darauf hin, dass hier noch bis vor kurzem ein Laufhaus stand. Es kann ganz schnell gehen: Öffentlicher Druck, Besitzer unter Zugzwang, Räumung. Aber kein Puff scheint je wirklich zu verschwinden. Diese soll neu als Kontaktbar dienen, seit eine im Milieu bekannte Puffbetreiberin den Laden übernommen hat, so wird in der Szene herumgeboten. Davon ist auf einem Streifzug nichts zu spüren. Lediglich zwei junge Männer nuckeln teilnahmslos an ihrem Drink, aus den Boxen blubbert Latin-Sound. Nein, eine Kontaktbar sei das nicht, erklärt die Barfrau.
Letzteres bin ich mir nachträglich nicht mehr so sicher. In seinem Klub Edelweiss in Basel bewohnen zurzeit noch fünf Frauen ein Zimmer. Erstmals seit einigen Jahren hat die offizielle Zahl der Etablissements wieder zugenommen. Gratis Online-Spiele Mehr Spiele. Das FKK Basel verweigert sich den Behörden und macht sich die Bürokratie der Verwaltung zunutze, der Anwalt droht derweil mit einem Gang bis nach Strasbourg. Dieses will er zwar nicht akzeptieren, hat aber auch keine Lust auf einen Rechtsstreit mit seiner Vermieterin.
Knatsch in Basels Rotlichtmilieu
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