Jeden Tag, wenn Karin zur Arbeit fuhr — also die vergangenen drei Wochen — war ein leichtes Gefühl von Dankbarkeit in ihr. Dankbar war sie Erich. Er hatte ihr vor rund zwei Monaten empfohlen, sich bei der Firma, bei der sie nun angestellt war zu bewerben. Als sie Erich zufällig in einem ihrer Stammlokale traf, klagte sie über die schlechten Arbeitsbedingungen in ihrem damaligen Job. Wenige Tage zuvor hatte Erich ein Gespräch mit der Personalchefin eines Unternehmens und dabei sprach diese auch davon, dass sie eine Unterstützung in ihrem Büro gut gebrauchen könne. Karin erinnert sich noch sehr gut an das Vorstellungsgespräch. Die Personalchefin, eine Frau Maga. Schreiber, war eine konservativ wirkende Dame. Ihr strenger Hosenanzug wurde durch ein hellblau gemustertes Seidenhalstuch etwas entschärft. Nicht aber der strenge Blick mit dem sie Karin lange Zeit musterte. Karin befürchtete, der kurze Rock ihres Kostüms und dessen enganliegende Jacke wirkten zu sexy für diese konservative Person. Dann, nach einer Zeit die Karin endlos vorkam, lächelte die Personalchefin und lud sie ein, sich auf die Couch beim Besprechungstisch zu setzen. Beim Niedersetzen versuchte Karin den Rocksaum so weit als möglich ihren Knien zu nähern. Wenn ihre anderen Qualifikationen jenen ihres Körpers nicht nachstehen, kann ich mir eine gute Zusammenarbeit vorstellen. Ihre körperlichen Qualitäten waren aber nicht weiter Inhalt des Gespräches. Auch in den vergangenen drei Wochen mache Frau Schreiber kaum eine Bemerkung darüber. Dafür hatte Karin auch einen Grund — oder glaubte eine zu haben - Frau Schreiber wurde einige Male von einem älteren, sehr charmant wirkenden Herren abgeholt. Heute hatte Frau Schreiber Karin gebeten, nach Arbeitsschluss noch für ein kurzes Gespräch in ihr Büro zu kommen. Einige Leute werden alleine kommen, Frauen und Männer. Die Männer werden in der Überzahl sein. Deshalb und auch, weil ich dich gerne privat kennen lernen möchte, lade ich dich zu unserer Party ein. Sie erhielt noch die Adresse und Uhrzeit mitgeteilt, bedankte sich noch einmal für die Einladung und wollte das Büro verlassen. Wie ich bereits sagte, werden Männer in der Überzahl sein. Deine Aufgabe wird es sein, ihnen den Abend in angenehmer Erinnerung zu halten. Wenn Du nett zu ihnen bist, werde ich mich erkenntlich zeigen. Slip und BH kannst Du weg lassen. Am Samstagnachmittag begann Karin nervös zu werden. Es war nicht die erste Party auf der Sexspiele stattfanden, die sie besuchte, aber noch nie zuvor, war sie ausdrücklich dazu eingeladen worden. Besonders erregte sie, dass Ficken Fingern Lecken Blasen Geschichte offenbar als einzige Frau für die sexuellen Wünsche der Männer zur Verfügung stehen wird. Noch drei Stunden hatte sie Zeit, ehe sie sich auf den Weg zu Frau Schreibers Haus machen musste. Der Rock reichte nur wenige Zentimeter über ihren Venushügel. Karin zog ihn langsam hoch. Ihre Schamlippen glänzten aber nicht nur wegen des Körperöles. Langsam strich sie mit einem Finger Ficken Fingern Lecken Blasen Geschichte ihre nassen Schamlippen. Die Vorstellung der vielen Schwänze, die heute in ihrer Liebesgrotte sein werden und die Zungen und Hände, die sie liebkosen werden, steigerten ihre Erregung. Karin legte sich auf das Sofa und streichelte sich zu ihrem Höhepunkt. Danach war sie etwas entspannter. Knappe zwei Stunden später betrat Karin Frau Schreibers Haus. Frau Schreiber ging zu einem Wandschrank, nahm eine Karaffe mit Wein und drei Gläser. Sie füllte die Gläser und reichte eines ihrem Lebensgefährten und eines Karin. Diese vertrauliche Anrede gilt nur für unser privates Zusammensein. Im Büro werde ich dies nicht erlauben. Wir haben meist einmal im Monat eine kleine Party für Freunde und Geschäftspartner. Wenn wir den Eindruck gewinnen, dass Du unsere Gäste zufrieden stellen kannst, werden wir Dich zu jeder dieser Parties einladen. Möchtest Du das?
Karins strenge Chefin
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