Nachtführer Costa Brava, Nachtleben, Prostitution. Das Costa Brava Nachtleben mit Angeboten für fast jeden Geschmack, wie Freiluftveranstaltungen, Discothequen, Bars, Clubs ist meist auf die Sommermonate beschränkt. Es gibt auch noch andere Geschmäcker: In Spanien blüht die Prostitution wie in kaum einem anderen Was Kosten Nutten In Santa Susanna der EU. Die katalanischen Fremdenverkehrsbüros werben mit vielerlei Vorzügen: mit ihrer reichen Geschichte, mit ihren schmucken Gotteshäusern, mit ihren mittelalterlichen Gebäuden, mit Gourmetgastronomie, mit Museen die zu den besten Spaniens zählen sollen. Eine Sache verschweigen die örtlichen Tourismusbüros allerdings schamhaft, obwohl die Costa Brava auch hier zur absoluten Spitze zählt: Keine andere Region weit und breit hat eine derartige Dichte an erotischen Etablissements zu bieten. Nicht völlig falsch, da viele Prostituierte auch auf französisch können, was nicht weit entfernt liegt. Dallas, Moon Night, Desiree, Baby Doll sind ein paar der Namen, die in unübersehbaren riesigen Leuchtreklamen jedem schon von weitem entgegenflimmern. Martialisch schwarz-uniformierte Sicherheitsleute ausgestattet mit Springerstiefel, Schlagstöcken und Walkie-Talkies stehen an den Türen fast aller Bordelle und sorgen für Sicherheit. Ob sie die Mädchen nicht rauslassen oder manche Betrunkenen nicht reinlassen war auf die Schnelle nicht zu klären. Die spanischen Politiker sind aufgewacht und in einer Dauerdebatte eingetaucht darüber, ob sie diese legalisieren und die dazugehörige Prostitution dulden wollen. Obwohl noch keine Vorschläge vorliegen, regen sich im römisch-katholisch gebenden Spanien bereits Rivalen welche die Laissez-faire-Haltung wie sie im liberalen Holland und Deutschland praktiziert werden hier nicht auch noch wünschen. Das entspricht z. Derzeit ist es jedenfalls illegal, von der Prostitution anderer Personen zu leben. Die Frauen tun, ohne Zeitplan, was sie wollen und arbeiten nur für sich selbst. Die Stadtverwaltungen kommentieren: "Das Rathaus hat nicht die Befugnis, ein Unternehmen aus ethischen oder sozialen Gründen zu verbieten, das ist Sache der Reginonalregierung von Katalonien". Denn die katalanische Generalitat wurde gebeten, einige Sperrbezirke und Regeln zu erlassen - am besten für die gesamte Region. Weshalb ausgerechnet die beschauliche Costa Brava zur Hochburg für bezahlte Liebe avancierte, darüber braucht nicht nur spekuliert werden. Allein in den vergangenen eineinhalb Jahren sei die Zahl der Zimmer und Prostituierten um mehr als 50 Prozent angestiegen, sagte ein Insider erfreut. Oder eben mit der Lage. Die Entwicklung hat eine einfache Ursache: Im benachbarten laisse-fair-Frankreich sind Bordelle verboten! Viele Franz-Freier fahren daher logischerweise über die offene EU-Grenze nach Spanien. Nach Schätzungen stammen bis etwa 80 Prozent der Kunden in den katalanischen Bordellen an der Grenze aus dem benachbarten Frankreich. Vor einigen Jahrzehnten waren es noch die Spanier gewesen, die sich in umgekehrter Richtung auf den Weg nach Frankreich gemacht hatten, wenn sie Sexfilme sehen wollten. Denn im damals noch wirklich katholischen Spanien unter der Franco-Regierung von bis waren Filme mit erotischen Szenen und erst recht Pornofilme zensiert. Also auch die nahe gelegene Cote Vermeille dürfte das Geschäft das angeblich hauptsächlich zur Mittagszeit stattfindet, beflügeln. Jedoch ist der Fall klar: Diese nördliche Region sei der "Puffstandort Nummer eins" an der Costa Brava, sagt ein Bürgermeister, dessen strenge Partei sich für Prostitutions-Verbot einsetzte. Und die Anwohner von Bordellen klagen über die verschiedenen betrunkenen Freier, die sich angeblich sogar schon mal in der Türklingel irrten, oder über den Wertverlust ihrer Häuser, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft befinden. Die zahlreichen Vergnügungshäuser mit dem Charme eines billigen Provinz-Motels, die an der Costa Brava also teilweise unter dem Schutz des Gesetzes stehen, haben wenig Faszinierendes. Auf einfache Weise verschmelzen in diesen in der Sommerszeit überladenen Bereitschaftshäusern knallhartes Geschäft, strukturierende Rituale und eine seltsame Inszenierung von Intimität zu einem ausufernden Imaginationsraum sexuellen Begehrens. Allerdings sind der Phantasie, wie bei jeder gewinnorientierten Dienstleistung, ganz profane Grenzen gesetzt, denn die gelungene Inszenierung käuflicher Liebe ist in der modernen Zeit ins Alltagsgeschehen eingedrungen. Nicht immer ist allerdings Geschlechtsverkehr im Vordergrund. So ein Umtrunk kann dann ruhig etwas kosten, denn die Frauen verdienen an jedem Getränk, zu dem sie animieren reichlich mit. Den Spruch kennt man schon aus der Zeit als noch die Römer an der Costa Brava regierten. Denn sich die Märchen der Kunden anzuhören sind oft wichtiger als die Hand- oder Mösenarbeit und schon mit jedem meist obligatorischen Drink in der Bordellbar wird der Geldbeutel der Eingeladenen tüchtig respektiert. Was die Eigentümer-Herrschaften sich so alles einfallen lassen ist ja auch nicht billig: denn man an hält nicht nur simple Lustbarkeiten bereit, manches geht über bescheidene Ansprüche hinaus: Sonnenbank und Jacuzzi und Qualitätschampagner ist eben hochpreisig. Da hilft meist auch kein neonfarbener Mini-Bikini auf sonnengegerbter Haut weiter. Bei diesen Voraussetzungen ist dieser Stundenlohn schon extrem gut, die Arbeitszeit überwiegend und die Kunden meist frei wählbar. Leicht und schnell verdientes Geld bar auf die Hand. Stadtverwaltung: Verbieten oder mitkassieren Um dem Nuttenproblem Herr zu werden, hat z. Schon im Was Kosten Nutten In Santa Susanna Ort Pompei wurden Dutzende von Bordellen ausgegraben.
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