Die erste Begegnung mit seiner Traumfrau, in Hollywood, endete mit einem schweren erotischen Debakel für den britischen Gockel. Auf einer Pool-Party hatte er sie erspäht. Als der erregte Gast zu einem energischen Flirt ansetzte, traf ihn nur ein eisiger Blick. Die junge Elizabeth Taylor fand ihn reichlich arrogant; Richard Burton, der aufstrebende Filmdarsteller, war »frustriert bis zum Schreien«. Er war schon damals ein verrufenes Subjekt, jähzornig und aggressiv, ein Kerl von wahrhaft animalischer Sexualenergie und einer der gewaltigsten Trunkenbolde in der Geschichte der organischen Natur. Dem Kollegen Stewart Granger hatte er mühelos dessen zierliche Gefährtin Jean Simmons ausgespannt; in seiner Studio-Garderobe waren Scharen nackter Frauen gesichtet worden. In Betrunkne Teeny Ficken Nach Der Disco Salons tuschelten Hollywoods Ladys nervös, wer diesen westeuropäischen Wander-Faun besuche, müsse gleich die Matratze mitbringen. Im Vereinigten Königreich war der Wüstling auch schon einschlägig bekannt, aber vor allem als genialischer Shakespeare-Schauspieler. Er schien prädestiniert zu sein für das Erbe der Shakespeare-Giganten Laurence Olivier und John Gielgud, und niemand zweifelte an seiner ruhmreichen Karriere. Der Autor Melvyn Bragg, englischer Schriftsteller und TV-Journalist, recherchierte bei Kollegen und Freunden des Künstlers, interviewte Angehörige der Burton-Sippe. Im düsteren, bitterarmen Wales war er als Richard Walter Jenkins geboren worden, zwölftes Kind des versoffenen Bergmanns »Daddy Ni«, der mitunter drei Wochen lang auf Zechtour war und den kargen Restlohn bei Windhundrennen verjubelte. Dort, wo der kalte atlantische Regen über die Swansea Bay peitscht, wo »Männer wie Granitfiguren« in Gruben und Stahlwerken schufteten und in den Legenden die keltischen Dämonen hausen, dort wuchs er heran mit dem unstillbaren Drang, der Armut zu entkommen, das proletarische Jammertal zu überwinden. Eine glückliche Fügung brachte den Teenager Rich in die Obhut des Schauspiellehrers Philip Burton, der das Naturtalent des Hauersohnes erkannte und ihn zu weiterer Fortbildung nach Oxford vermittelte. Richard nahm den Namen des verehrten Mentors an und galt im Oxford-Studententheater bald als »Genie«; rasch reüssierte er in Stratfordupon-Avon und am Old Vic, Albions traditionsreichen Shakespeare-Bühnen. Alle Welt schwärmte von seinem »herrlichen Kopf und den herrlichen Schultern« so Alec Guinnessund obwohl ihn zeitlebens Furunkel plagten und ein pockennarbiges Gesicht, waren die Frauen bezaubert von dem walisischen Spirituosen-Wunder, das sich, so schreibt Bragg, »durchs Leben prügelte wie ein keltischer Dämon«. Die Frauen waren »Bestandteil einer vergnüglichen Jagd«, mit der Beute hat sich der Lüstling dann schnell gelangweilt. Erfolg hatte er fast immer. Nur Joan Collins, Partnerin im Film »Treibgut der Leidenschaft« und auch nicht gerade sexuell unterernährt, wies ihn kühl zurück: »Ich glaube, du würdest sogar eine Schlange vögeln. Es begann die Affaire d'amour der sechziger Jahre, die Romanze mit der »amerikanischen Ikone«, mit Elizabeth Taylor Megastar. Die Diva war zum vierten Mal verehelicht, damals mit dem Schlagersänger Eddie Fisher. Burton hatte eine Schauspielerin geheiratet, stellte aber weiter unbeirrt den Weibern nach. Vor den Augen der Welt begann nun eine Liaison, die alle Zeitgenossen, die ihren Lebensmut etwa aus dem unterleibsfeindlichen Kino der Doris Day sogen, sittlich vollständig aus der Bahn warf. Schier ungeheuerlich war es, wie Taylor-Burton ihren Ehebruch öffentlich zelebrierten. Noch war angstfreier Sexualverkehr unter Unverheirateten verfemt. Bedenkenlos hatten sich diese Stars von der Zuchtrute der Heuchelei befreit; sie waren das libertine Gegenbild zu den fünfziger Jahren, Symbole für den Aufbruch in eine neue Zeit befreiter Sexualität. Wenn Burton die Geliebte als »mein kleines jüdisches Flittchen« oder »Miss Titten« vorstellte, applaudierten die Jungen und die Alten, die Konservativen verwünschten die hemmungslosen Triebtäter. Dem Vatikan standen die Haare zu Berge über diese »erotische Landstreicherei«, der Skandal »gefährdet die moralische Gesundheit der Gesellschaft«, eiferte der Klerus und fragte verzweifelt: »Wie wird das enden? Aus London mahnte telegraphisch Olivier: »Willst Du ein berühmter Schauspieler sein oder ein Markenartikel? Burton und Taylor im Liebesrausch - das war nun ein eigenständiges, dauerhaftes Medienereignis. Fortan lebten sie in der Vitrine der öffentlichen Sensationslust, Herolde der neuen Sinnlichkeit, pausenlos belauert von Photographen und Reportern. Wenn sie eingeladen wurden, installierten die Gastgeber mitunter versteckte Kameras, um ihre fleischlichen Begierden zu dokumentieren. Es waren wahrhaftig zwei bacchantische Naturen, die nun skandalträchtig durch die Society- und Filmwelt vagabundierten. Auch Elizabeth war ja eine berüchtigte Schnapsdrossel und wie Richard sexuell sehr regsam. Er nannte sie »Ocean«, weil sie »grenzenlos« war, »E. Er behängte sie mit Kostbarkeiten eines römischen Juweliers und erklärte trocken: »Ich Betrunkne Teeny Ficken Nach Der Disco sie mit Bier bekannt gemacht, sie mich mit Bulgari«. Die sittengeschichtliche Bedeutung der Burtons korrespondierte freilich nicht recht mit ihrem beruflichen Leistungsniveau. Der Künstler Burton glänzte, wenn er sich »mühelos in einer Rolle versenken konnte«, in John Hustons »Nacht des Leguan« etwa oder in der Le-Carre-Verfilmung »Der Spion, der aus der Kälte kam«. Zeitlebens hatte er ein sehr zwiespältiges Verhältnis zur Schauspielerei, diesem »lumpigen Beruf«, der ihn zwang, »langweilige Sätze« zu lernen, »die irgendein langweiliger Mensch geschrieben hat«.
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